Multimodale Mobilität entsteht durch das wachsende Mobilitätsbedürfnis der Menschen in Städten und Agglomerationen. Dabei wird nach individuellen Kriterien für jeden Weg das jeweils geeignete Verkehrsmittel genutzt.
In der heutigen schweizerischen Verkehrspolitik greifen sowohl Kantone, Regionen, Agglomerationen, Städte und Gemeinden immer mehr auf den Verlagerungseffekt eines Verkehrsträgers zum anderen als verkehrspolitisches Ziel zurück. Als Zielgrösse wird der sogenannte Modal Split verwendet, um die optimalen Anteile des motorisierten Individualverkehrs (MIV), öffentlichen Verkehrs (ÖV) und Langsamverkehrs (LV: Radfahrer und Fussgänger) am Gesamtverkehr zu definieren, welche anschliessend das Resultat eines optimalen Verkehrssystems darstellen sollen.
Durchschnittlicher Tagesverkehr DTV und durchschnittlicher Werktagsverkehr DWV
Ziel-Quell-Durchgangsverkehr pro Region, Stadt, Gemeinde und Quartier
Anteile Pendlerverkehr inkl. Ziel-Quell-Beziehungen
Anteile Tourismusverkehr inkl. Ziel-Quell-Beziehungen
Anzahl touristische Übernachtungen pro Ferienregion
Reisezeiten zwischen ausgewählten Destinationen bzw. Streckenabschnitten
Simulation verschiedener Verkehrszustände wie Baustellen oder Strassensperrungen
Verkehrsprognosen mit Einbezug der Siedlungsentwicklung
Verweilzeiten (Auto-Parkplatz, Velo-Parkplatz, Stadtplätze usw.)
Lärmemissionen + Sensibilsierung